Bei einer Softwarepaketierung sollte man sich darüber im Klaren sein, wie
SCCM bei einer Softwareverteilung auf Rückgabewerte des Pakets reagiert
(%ERRORLEVEL%).
Dazu gibt es im Web zahlreiche Artikel.- ExecutionFailureRetryErrorCodes
4,5,8,13,14,39,51,53,54,55,59,64,65,67,70,71,85,86,87, 112,128,170,267,999,1003,1203,1219,1220,1222, 1231,1232,1238,1265,1311,1323,1326,1330,1618,1622,2250 - ExecutionFailureRetryCount
1008 - ExecutionFailureRetryInterval
600 (Sekunden) - RebootReturnCodes
1604,1641,3010,3011
Wer sich also wundert, dass ein Softwarepaket automatisch ständig neu installiert wird, der sollte sich den Returncode (%ERRORLEVEL%) des Pakets mal näher anschauen.
Grundsätzlich gilt:
Errorlevel = 0 -> Erfolg
Errorlevel <> 0 -> Misserfolg, wobei die RebootReturnCodes nicht als Fehler zu werten sind.
Wer zusätzliche Informationen SCCM mitteilen will, kann die sogenannten MIF-Files für das SCCM Reporting verwenden. Dieses hat sich auch bei SCCM 2012 nicht geändert. Einigen erscheint die Verwendung von MIF-Files vielleicht etwas antiquiert, jedoch verbergen sich in ihnen sehr ausführliche Informationen für das SCCM-Reporting.
Errorlevel = 0 -> Erfolg
Errorlevel <> 0 -> Misserfolg, wobei die RebootReturnCodes nicht als Fehler zu werten sind.
Wer zusätzliche Informationen SCCM mitteilen will, kann die sogenannten MIF-Files für das SCCM Reporting verwenden. Dieses hat sich auch bei SCCM 2012 nicht geändert. Einigen erscheint die Verwendung von MIF-Files vielleicht etwas antiquiert, jedoch verbergen sich in ihnen sehr ausführliche Informationen für das SCCM-Reporting.
Alle SCCM-Softwarepakete des neo42
Paketdepots geben gezielte Rückmeldungen an SCCM zurück und verwenden das MIF-File
Reporting.